Die ganze Angelegenheit hat etwas ‚lorioteskes‘ und man kann nur den Kopf schütteln, dass die Stadt Essen sich offenbar vor den Karren einer trump-liken Meinungsmanipulation spannen lässt.
Kulturgeladen soll sie sein, die frei gewählte Wohnstätte, mit vielfältigem Angebot an Kneipen, Kunsträumen und Musik. Jedoch hat das Angebot sich gefälligst im Gefallensspektrum des Beschwerdeführers zu bewegen. Ob sein subjektives Störempfinden einer allgemein gültigen Norm entspricht scheint für die Stadt irrelevant.
Aber: Es kann doch nicht sein, dass es einer einzelnen Partei, ganz offensichtlich von individueller Missgunst getrieben, durch Penetranz gelingt, das Engagement der kleinen Kulturbetriebe abzutöten. Bitte, liebes JesusChris, behaltet den Funken Enthusiasmus den es braucht, um ein Viertel lebendig zu machen. Euer Bemühen, trotz nun wirklich ungerechtfertigter Aktionen gegen euch, allen Parteien Gehör zu verschaffen ehrt euch sehr. Aber irgendwann muss auch der gute Wille ein Ende haben. Jetzt heisst es Aufstehen für Vielfalt und kulturelles Leben in Essen.
Ich steh schon…
Kerstin